In jedem von uns steckt ein Genie!

Doch leben wir alle in einem System, das uns formt.
Wir gehen auf Schulen, in denen wir alle dasselbe lernen und dieselben Prüfungen ablegen.
Wir sind geprägt von „Man muss…“- Anforderungen und gefangen in Mustern und Glaubenssätzen.
Und unsere genetische Veranlagung wirkt natürlich auch.

Dadurch wird unser Genie tief in unser Inneres verbannt und ist dem Bewusstsein nicht mehr zugänglich. Was wir spüren, sind Ängste, Phobien, Panikattacken, depressive Symptome, wir fühlen uns ausgelaugt und müde.

Während wir im Coaching in die Zukunft schauen, arbeiten wir in der Therapie mit Themen, die in der Vergangenheit liegen und die Psyche belasten.

Als Heilpraktikerin auf dem Gebiet der Psychotherapie begleite ich Sie gerne auf Ihrem Weg, sich wieder lebendig und erfüllt zu fühlen.

Wenn die Worte fehlen, ist der Sand eine wunderbare Möglichkeit, sich auszudrücken. Vor allem für Kinder ist diese Methode ein guter Weg ohne den Druck, reden zu müssen.

Die Hände als Brücke zwischen Innen- und Außenwelt gestalten den trockenen oder feuchten Sand und eine große Auswahl kleiner Figuren helfen dabei, innere Bilder zum Ausdruck zu bringen.

Durch diese einfach erscheinende Methode werden die Selbstheilungskräfte aktiviert und psychische Entwicklungsprozesse in Gang gesetzt.

Dora Kalff hat diese tiefenpsychologische Heilmethode entwickelt, indem sie die Analytische Psychologie C.G. Jungs und das „Weltspiel“ der Kinderärztin Margaret Lowenfeld verbunden hat. Eine praktische, schöpferische Gestaltung im Sandkasten.

In der Systemischen Therapie liegt der Blick auf dem sozialen Umfeld eines Menschen. Wie geht er mit sich um, wie ist die Interaktion zwischen Mitgliedern der Familie, den Kollegen, den Mitschülern?

Gibt es eine Lösung für ein Problem indem man - akzeptierend und wertschätzend gegenüber dem bisher bestehenden Lösungsmuster - nach neuen Wegen sucht?

Die Technik der systemischen Fragestellung hilf dabei, Informationen über ein System wie eine Familie, ein Paar, ein Team, einen Menschen und sein Umfeld zu bekommen.

Aufstellungsarbeit ist hier ein wertvolles Tool. Mit Hilfe von Playmobil-Figuren oder anderen Symbolen wird ein inneres Bild aufgestellt. Je nach Anliegen können so unterdrückte Gefühle, Spannungen und Konflikte zum Ausdruck gebracht werden. Dann gilt es durch Umstellen der Figuren kraftvolle neue Plätze zu finden. Der Prozess wird begleitet durch ständige Befragung. So entsteht auf der Wahrnehmung von Unterschieden ein neues Bild. Das Schlussbild am Ende einer Aufstellung kann für den Anfang eines neuen Prozesses der Potenzialentfaltung stehen.

Ich kann nichts! Bei mir geht immer alles schief! Niemand mag mich! Ich bin nicht gut genug! Ich muss immer kämpfen! Mir hilft sowieso niemand...

Der Kern aller Wertungen sind Glaubenssätze! Das fatale an Glaubenssätzen ist, dass nicht, das was wir sehen das Problem ist, sondern unsere Bewertung. Wenn wir die Welt durch unsere Glaubenssatz-Brille sehen, finden wir genau diese Glaubenssätze bestätigt. Der erste Schritt bei der Arbeit mit Glaubenssätzen, bzw. deren Veränderung ist, zu erkennen, dass es eben eine bestimmte Brille ist, mit der wir uns entscheiden, die Welt zu sehen. Schauen wir durch eine andere Brille, sehen wir etwas anderes, obwohl objektiv dasselbe geschieht.

Ein weiteres Thema bei der Arbeit mit Glaubenssätzen ist, dass wir glauben, nicht die notwendigen Ressourcen zu haben, um etwas an einer Situation zu verändern. So wird Stress ausgelöst, der über unsere Wahrnehmung und Bewertung entsteht. Erkennen wir das können wir über Wahrnehmung und Bewertung den Stress auch wieder reduzieren.

Die gute Nachricht: Wir können Glaubenssätze entmachten! Je mehr wir über unsere Glaubenssätze wissen, umso weniger sind wir ihnen ausgeliefert. Je weniger wir Ihnen ausgeliefert sind, umso mehr sehen wir, dass sie uns nicht die Wahrheit sagen, sondern große Teile davon völlig außer Acht lassen.

Der anstrengende Teil: Neu erarbeitete positive Glaubenssätze sollten täglich geübt werden, damit die alten Muster keine Chance mehr haben und wir nicht darauf zurückfallen.

60 Minuten | 75 Euro

Das Honorar ist nach § 33 EstG als außergewöhnliche Belastung steuerlich absetzbar

Bei Behandlungen durch einen Heilpraktiker mit einer auf das Gebiet der Psychotherapie beschränkten Erlaubnis besteht bei den gesetzlichen Krankenkassen keine Übernahmepflicht der Therapiekosten.

Der Vorteil: Wir können direkt mit der Therapie beginnen, weil kein langwieriger Gutachten-Prozess notwendig ist.

Einige private Krankenversicherungen übernehmen die Kosten für Heilpraktikerleistungen nach dem HeilPrG. Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer Versicherung, ob das der Fall ist.

Kontakt

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